Immer wieder liest man, dass Elektroautos umweltschädlich sind. Natürlich stellt sich die Frage, wie solche Gerüchte überhaupt in die Öffentlichkeit gelangen. Nun, wir haben schon in vorigen Blog-Artikeln die große Sorge um die Arbeitsplätze behandelt. Fazit war: Alte Arbeitsplätze werden verschwinden, weil die auch niemand mehr braucht, neue entstehen. Das war in der Geschichte immer schon so und wird auch mit der Elektromobilität einher gehen.

Vielmehr widmen wir uns heute dem Thema, warum denn ein Elektroauto eine schlechtere Energiebilanz haben sollte als ein Verbrenner. Als logisch denkender Mensch mit einer Portion Hausverstand und ein wenig Ahnung über den Unterschied von Elektroautos und Verbrennern sollte eigentlich sofort klar sein, dass es technisch unmöglich ist, mit Autos mit Verbrennungsmotor bessere CO2-Werte zu erzielen.

Hier ein paar Denkanstöße:
– Ein Elektromotor mit 150 – 250 Teilen hat nun mal 1/10 der Teile eines Verbrennungsmotors.
– Erdöl fließt nicht in österreichischen Flüssen vom Berg herab. (Gottseidank!). Es muss gewonnen werden. Bitte Aufwendigkeit dieses Prozesses hinterfragen.
– Erdöl wird über zig-Tausende km zu uns gebracht mit großen Tankern, die Mengen an CO2 hinaus schießen, welche für uns unvorstellbar sind.
– Bei Elektroautos gibt es keine Verschrottungsprämie.

Um eine genaue Gegenüberstellung zu haben, hier der Link zu einem aufschlussreichen und sachlichen Video von Dirk auf youtube! UNBEDINGT ANSCHAUEN!!!